1999 | Ausstieg der katholischen Kirche aus der gesetzlich geregelten Schwangerschaftskonfliktberatung. | |
Engagierte Katholiken und Katholikinnen aus Politik und Kirche gründen daraufhin den Verein donum vitae - zunächst auf der Bundesebene. Das Ziel: Die bewährte Arbeit der katholischen Beratungsstellen trotz des Verbotes fortzusetzen. Der Verein beginnt zu wachsen. Es gründen sich Landesverbände und örtliche Vereine, die bereit sind, eine Beratungsstelle zu finanzieren und zu tragen. | ||
2003 | 09. Januar | Zehn engagierte Christinnen und Christen in Horb wagen trotz vieler persönlicher Anfeindungen die Gründung eines Kreisvereins von donum vitae im Landkreis Freudenstadt als eigenständigen, bürgerlich-rechtlichen Verein: Rainer Dettling, Rosa Dombrowsky, Irmgard Duffner, Wilhelm Klaubauf, Mechthild Konrad, Gertrud Marquardt, Dr. Ursula Nagel, Andrea Singer, Margret Stimmler und Elisabeth Wütz. |
Bis | heute | engagieren sich einige der Gründungsmitglieder, darunter die die langjährige Vorsitzende Frau Dr. Ursula Nagel, im Vorstand des Vereins, dem rund 80 Mitglieder angehören. Die Ärztin Ursula Nagel, die den Verein 14 Jahre lang geführt hat, ist seit 2017 Ehrenvorsitzende. Ihre Nachfolgerin war die Journalistin Annette Maria Rieger aus Waldachtal. 2023 wurde Gitta Grimm als Vorsitzende gewählt. |
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